Es beginnt verblüffend im Biologieunterricht mit der Spermaprobe unterm Mikroskop und dem daraus resultierenden einwöchigen Schulausschluss, führt im Verlaufe des Sommers dann aber in die Irre, springt zwischen den Jahrzehnten und den Blickwinkeln der beiden Protagonisten und endet mit einer bitteren Überraschung. Es ist mehr als Teenager in Love und weniger als Glück auf Dauer. Die Geschichte hat kein gemeinsames Happyend, doch für sich könnte jeder wohlglücklich genannt werden. Das Ende war für mich etwas unbefriedigend, weil es zu lange in eine andere Richtung ging.